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   OLG Hamm, 26.11.1997 - 20 U 177/97   

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https://dejure.org/1997,3999
OLG Hamm, 26.11.1997 - 20 U 177/97 (https://dejure.org/1997,3999)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.11.1997 - 20 U 177/97 (https://dejure.org/1997,3999)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. November 1997 - 20 U 177/97 (https://dejure.org/1997,3999)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 88 § 1 ; AUB 88 § 2
    Bandscheibenvorfall beim Herausreißen eines Strauchs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUB (88) § 1 § 2
    Voraussetzungen für die Annahme eines Unfalls aufgrund einer Kraftanstrengung bei Gartenarbeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1999, 44
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 88/83

    Voraussetzungen der Eintrittspflicht der Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Hamm, 26.11.1997 - 20 U 177/97
    Der Hinweis der Berufung auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes (VersR 85, 177) geht fehl.
  • OLG Hamm, 07.11.1986 - 20 U 374/85
    Auszug aus OLG Hamm, 26.11.1997 - 20 U 177/97
    Der Kläger hat vielmehr bei einer gezielten, von ihm in vollem Umfang gesteuerten Kraftanstrengung die Verletzung erlitten, also aufgrund eines inneren, nicht von außen auf seinen Körper einwirkenden Ereignisses (OLG Hamm VersR 88, 242; r+s 95, 79; Prölss-Martin § 1 AUB 88 Anm. 3 a).
  • OLG Hamm, 21.09.2012 - 20 U 92/12

    Begriff des Unfallereignisses i.S. von Nr. 1.3 AUB 2000

    Eigene Bewegungen und Anstrengungen des Verletzten können nur dann Unfälle bewirken, wenn sie nicht gänzlich willensgestört ablaufen und im Ergebnis die Gesundheitsbeschädigung zusammen mit einer äußeren (störenden) Einwirkung ausgelöst haben (Senat, VersR 1999, 44, Juris-Rdn. 4; OLG Frankfurt, RuS 2009, 32, Juris-Rdn. 27).
  • OLG Jena, 22.02.2019 - 4 U 536/16

    Belastung beim Auftreten des Fußes auf einen Spaten ist keine Einwirkung von

    Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung sowie der versicherungsrechtlichen Literatur, wonach Bandscheibenschäden allein deshalb nicht unter § 1 Ziff. IV Nr. 2 UB 2005 fallen, da sie histologisch nicht zu den in § 1 Ziff. IV Nr. 2 UB 2005 aufgeführten Geweben zählen (Saarländisches Oberlandesgericht, Urteil vom 13. Oktober 1999 - 5 U 412/99 -, Rn. 19, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 18. Dezember 1998 - 10 U 1477/97 -, Rn. 27, juris; OLG Hamm, Urteile vom 26. November 1997 - 20 U 177/97 -, Rn. 6, juris; vom 31. August 1994 - 20 U 536/16.
  • OLG Jena, 22.02.2019 - 4 U 536/19

    Voraussetzungen eines Unfallereignisses im Sinne der privaten Unfallversicherung

    Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung sowie der versicherungsrechtlichen Literatur, wonach Bandscheibenschäden allein deshalb nicht unter § 1 Ziff. IV Nr. 2 UB 2005 fallen, da sie histologisch nicht zu den in § 1 Ziff. IV Nr. 2 UB 2005 aufgeführten Geweben zählen (Saarländisches Oberlandesgericht, Urteil vom 13. Oktober 1999 - 5 U 412/99 -, Rn. 19, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 18. Dezember 1998 - 10 U 1477/97 -, Rn. 27, juris; OLG Hamm, Urteile vom 26. November 1997 - 20 U 177/97 -, Rn. 6, juris; vom 31. August 1994 - 20 U 87/94 -, Rn. 26, juris; OLG Köln, Urteil vom 27. Juli 1995 - 5 U 33/95 -, juris [Kurztext]; OLG Karlsruhe, Urteil vom 19. Mai 1994 - 12 U 33/94 -, juris [Kurztext]; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, AUB 2010 Ziff. 1 Rn. 12 [S. 2826]; offen gelassen von OLG Frankfurt, Beschluss vom 28. Dezember 2010 - 7 U 102/10 -, Rn. 15, juris).
  • LG Bayreuth, 08.04.2008 - 34 O 815/07

    Private Unfallversicherung: Vorliegen eines Unfallereignisses bei einem

    Bei Arbeiten mit oder an einem Gegenstand liegt kein von außen auf den Körper wirkendes Ereignis vor, wenn dieser Gegenstand ausschließlich Objekt der Bemühungen des Versicherten bleibt und keine Eigendynamik entwickelt (vgl. OLG Koblenz, Versicherungsrecht 2000, 45; OLG Frankfurt r+s 2001, 345; OLG Hamm, Versicherungsrecht 1999, 44 m. w. N.).
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